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Prolog
Auf das Fenster prasselten große Tropfen. Der Regen hörte fast eine ganze Woche lang nicht auf. Eine düstere Zeit; es war bewölkt und fast jede Ecke des Himmels war grau bedeckt. Begleitet von einem unheimlichen Wind erinnerte alles an einen Albtraum. Ein Albtraum, der den Geist erobert und aus dem man so schnell wie möglich zu entkommen trachtet, indem man einen tiefen Atemzug nimmt und versucht, wieder das Tageslicht zu erreichen.
Sogar zu einer solchen Zeit war das ständige Geräusch von Autos zu hören und man sah ein paar Menschen, die ihre Regenschirme aufspannten und durch kleine Pfützen stapften.
Louis schaute aus dem Fenster, um alles zu beobachten, was sich die Straße entlang bewegte, als sei sie ein Wachmann im Dienst.Eine Woche lang war die arme Frau in ihrer Muschel eingeschlossen. Die Grippe hatte kein Mitleid, mit niemandem. Besonders zu dieser Zeit....
